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Schulkinder sind heute durch die langen Schulzeiten und den steigenden Leistungsdruck einer großen Belastung ausgesetzt. Dies kann dazu führen, dass die Konzentrationsfähigkeit und die Aufmerksamkeit nachlassen. Hier kann mit Hilfe der craniosacralen Therapie eine Reduzierung des Stresslevels erreicht werden, so dass das Kind wieder in einen Zustand von Ruhe und Ausgeglichenheit zurückfinden kann.
Auch durch das Tragen einer Zahnspange werden auf den Körper eines Kindes beträchtliche Kräfte ausgeübt. Dies äußert sich vor allem im Bereich der Kiefer- und Schädelknochen und kann dort zu erheblichen Verspannungen führen. Über die Bänder, Muskeln, Knochen und Faszien setzt sich dieser Druck fort und kann Beeinträchtigungen im ganzen Körper, wie z.B. eine Skoliose mit sich bringen. Insofern ist es sinnvoll, eine Zahnspangenbehandlung mit einer craniosacralen Therapie zu begleiten.


Bei Kindern kann man die craniosacrale Therapie insbes. bei folgenden Beeinträchtigungen anwenden:


Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen,
Teilleistungsschwäche,
Hyperaktivität und impulsivem Verhalten,
Schlafstörungen,
Aggressivität,
Entwicklungsverzögerungen,
Schulstress,
Kopfschmerzen und Migräne,
Schulter- und Rückenschmerzen sowie
begleitend bei kieferorthopädischer Behandlung.


Zusätzlich kann es sinnvoll sein, die craniosacrale Therapie durch den Einsatz von z.B. Bachblüten, Spagyrik oder Homöopathie zu begleiten. Gerne gebe ich Ihnen hierzu nähere Informationen.

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